
Kunst ist für mich mehr als nur Ausdruck – sie ist ein Dialog, eine Entdeckungsreise und eine Möglichkeit, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Als Künstler, Kunstpädagoge und kreativer Gestalter bewegt sich ich meine eigene künstlerische Arbeit im Spannungsfeld der künstlerischen Auseinandersetzung mit kritischen Themen die mich bewegen.
„Kunst ist für mich mehr als nur Ausdruck – sie ist ein Dialog“
Geprägt durch meine Ausbildung bei der Malerin und Renga-Meisterin Ingrid Gretenkort sowie Jean-Pierre Picon, einem Schüler Emil Noldes, und mein Studium an der Universität zu Köln, habe ich Kunst aus unterschiedlichen Perspektiven kennengelernt. In meinem Schaffen experimentiere ich mit Techniken, vereine Zufall und präzise Gestaltung und suche stets nach neuen Ausdrucksformen.
Mein Ziel ist es, Menschen für Kunst zu begeistern, sie zum Nachdenken anzuregen und neue Perspektiven zu eröffnen. Ob im Unterricht, in Projekten oder in der persönlichen Begegnung – ich verstehe Kunst als lebendige Erfahrung, die Theorie und Praxis miteinander verbindet, verschiedene Lebenswelten und -situationen abbildet und provokant projiziert.
Lassen Sie uns gemeinsam auf diese kreative Reise gehen!

„Der Zweck der Kunst besteht darin, den Staub des Alltags von unseren Seelen zu waschen.“ Pablo Picasso
Ausstellungen
Mein Mentor: Jean Pierre Picon

Jean Pierre Picon war nicht nur ein herausragender Maler, Grafiker und Bildhauer, sondern auch ein inspirierender Lehrer und Mentor. Als sein Schüler durfte ich seine einzigartige künstlerische Herangehensweise erleben – geprägt von Experimentierfreude, Ausdrucksstärke und handwerklicher Präzision.
Picon, der Meisterschüler Emil Noldes und Mitbegründer der rheinischen Gruppe 59 war, verstand es, Kunst als lebendigen Prozess zu vermitteln. Sein Einfluss prägt mein eigenes Schaffen bis heute – sei es in der Kunst, im Unterricht oder in meiner Haltung zur kreativen Bildung. Seine Werke und Ideen leben weiter und bleiben eine bedeutende Quelle der Inspiration.
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